Grundsätzlich gilt bei der Speicherung, dass alle Möglichkeiten in Betracht gezogen werden. So können Sie im Warmwasser, in Ihrem Haus oder im Elektrofahrzeug oftmals sinnvoll und preisgünstig die überschüssige Energie zwischenlagern.
Faktoren wie z.B. die Größe der Photovoltaikanlage, der Verbrauch des Haushalts bzw. der Firma, sowie die Ausrichtung des Daches spielen bei der Entscheidung für den richtigen Speicher eine wichtige Rolle. Unsere objektive Beratung hilft Ihnen dabei, die passende Lösung zu finden.
Stück für Stück wird alles auf elektrische Energie umgerüstet. Auch die Automobilität gehört mit ihren E-Autos dazu. Das bedeutet auch, dass sich im eigenen Haushalt eine Menge ändern wird. Mit einem Speicher in Kombination mit einer Photovoltaikanlage sorgen Sie deshalb schon heute für morgen vor.
Wer Solarstrom aus einer PV-Anlage erzeugt, ist gut beraten, so viel Strom wie möglich selbst zu nutzen. Denn im Gegensatz zu dem Strom, den Ihnen ein Versorger liefert, fallen auf selbsterzeugten Strom keine Stromsteuer, kein Netzentgelt und keine einzige Umlage an. So kostet Sie der eigene Strom nur halb so viel wie der über das Stromnetz bezogene – oder sogar noch weniger.
Nur 25 bis 40 Prozent des eigenen Stroms ist direkt nutzbar. Denn die Solaranlage erzeugt in den Mittagsstunden die meiste Energie und liefert damit in der Regel deutlich mehr, als Sie gerade benötigen. Speichern Sie die Überschüsse aus den sonnenreichen Stunden, haben Sie auch am Abend Strom für Ihren Eigenverbrauch.
Im Schnitt können so bis zu 85 % des Stromverbrauches gedeckt werden.
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